Pressebereich
»Eine sehr genaue Analyse, wie Ich sie so im Kino noch nicht gesehen habe«
Knut Elstermann von RadioEins in der Sendung "Zwölf Uhr mittags", 04.08.18 link
»ein "Schaufenster moderner Polizeiarbeit". Sich die noch mal in der Praxis anzuschauen, lohnt sich besonders [...] Der Film Hamburger Gitter, [...] Seine bloße Existenz ist trotz allem Grund zur Hoffnung«
Süddeutsche Zeitung vom 30.06.2018 link
»Der Film demaskiert einen Staat, der mit allen Mitteln die Kontrolle behalten wollte und sie doch – oder gerade deswegen – verlor.«
TAZ vom 15.06.18 link
»Veranstaltungen in Hamburg und Leipzig waren extrem überlaufen. Inzwischen kratzt der Dokumentarfilm - im vermutlich schlechtesten Kinosommer überhaupt - an der 10.000-Zuschauer-Grenze innerhalb kürzester Zeit.«
programmkino.de link
»Umso erstaunlicher, dass aktuell mit Hamburger Gitter ein Dokumentarfilm für volle Säle und hunderttausendfach geklickte Internet-Trailer sorgt. «
ZEIT vom 26.07.2018 link
»Interview über G20-Doku: "Ich hatte das Gefühl, überall zu stören" - Steffen Maurer und sein Kollektiv wollen mit einer Dokumentation erreichen, dass der Einsatz der Polizei kritisch aufgearbeitet wird. Am Sonntag stellen sie sie in Bremen vor.«
Weser Kurier vom 21.07.2018 link
»sehr kenntnisreich und künstlerisch gelungen«
Heise.de vom 27.06.2018 link
»Der Film gibt aber nicht einfach nur die Ereignisse während des G20-Gipfels wieder, sondern bettet sie geschickt in die aktuellen Debatten über Sicherheit, polizeiliche Aufrüstung und Kriminalisierung von linkem Aktivismus ein«
Neues Deutschland vom 27.06.2018 link
»Der Film legt dabei weniger einen Fokus auf die Proteste selbst sondern eben auf die "moderne Polizeiarbeit« »Ich möchte den Film meinen Eltern zeigen«
Radio Corax vom 28.06.2018 Interview: link Rezension: link
Interview im Anschluss der Leipzig Premiere
Radio Blau vom 30.06.2018 link
Knut Elstermann von RadioEins in der Sendung "Zwölf Uhr mittags", 04.08.18 link
»ein "Schaufenster moderner Polizeiarbeit". Sich die noch mal in der Praxis anzuschauen, lohnt sich besonders [...] Der Film Hamburger Gitter, [...] Seine bloße Existenz ist trotz allem Grund zur Hoffnung«
Süddeutsche Zeitung vom 30.06.2018 link
»Der Film demaskiert einen Staat, der mit allen Mitteln die Kontrolle behalten wollte und sie doch – oder gerade deswegen – verlor.«
TAZ vom 15.06.18 link
»Veranstaltungen in Hamburg und Leipzig waren extrem überlaufen. Inzwischen kratzt der Dokumentarfilm - im vermutlich schlechtesten Kinosommer überhaupt - an der 10.000-Zuschauer-Grenze innerhalb kürzester Zeit.«
programmkino.de link
»Umso erstaunlicher, dass aktuell mit Hamburger Gitter ein Dokumentarfilm für volle Säle und hunderttausendfach geklickte Internet-Trailer sorgt. «
ZEIT vom 26.07.2018 link
»Interview über G20-Doku: "Ich hatte das Gefühl, überall zu stören" - Steffen Maurer und sein Kollektiv wollen mit einer Dokumentation erreichen, dass der Einsatz der Polizei kritisch aufgearbeitet wird. Am Sonntag stellen sie sie in Bremen vor.«
Weser Kurier vom 21.07.2018 link
»sehr kenntnisreich und künstlerisch gelungen«
Heise.de vom 27.06.2018 link
»Der Film gibt aber nicht einfach nur die Ereignisse während des G20-Gipfels wieder, sondern bettet sie geschickt in die aktuellen Debatten über Sicherheit, polizeiliche Aufrüstung und Kriminalisierung von linkem Aktivismus ein«
Neues Deutschland vom 27.06.2018 link
»Der Film legt dabei weniger einen Fokus auf die Proteste selbst sondern eben auf die "moderne Polizeiarbeit« »Ich möchte den Film meinen Eltern zeigen«
Radio Corax vom 28.06.2018 Interview: link Rezension: link
Interview im Anschluss der Leipzig Premiere
Radio Blau vom 30.06.2018 link
Redaktion „Hamburger Gitter“
Pressemitteilung
08.06.2018
Kritische G20-Doku kommt in die Kinos
Der Trailer von „Hamburger Gitter – Der G20-Gipfel als Schaufenster moderner Polizeiarbeit“ löst bereits ein beachtliches Interesse in den sozialen Netzwerken aus, wenige Wochen bevor sich die Ereignisse in Hamburg zum ersten Mal jähren. Der Film stellt das Vorgehen von Polizei und Justiz in den Mittelpunkt, 12 Expert*innen und 5 Betroffene ziehen darin Bilanz.
Seit Montag (04.06) hat die Ankündigung des Films in Form eines Trailers bereits mehr als 60.000 Menschen erreicht. Seitdem erreichen dutzende Anfragen von Initiativen und Privatleuten, aber auch großen Medien und Kinos die Filmemacher*innen. Es ist der erste Langfilm mit einer hohen Dichte von Expert*innen und professionellem Bildmaterial zum Thema.
Der Film fragt: Welche Garantien des Grundgesetzes konnten rund um den G20-Gipfel standhalten? Mit welcher Leichtigkeit konnten die Behörden agieren? Welche Methoden der Ausnahmesituation werden langsam zur Normalität? Und welche Gesellschaft zeichnet sich da am Horizont ab? Antworten geben u.a. Rafael Behr (Prof. für Polizeiwissenschaft, Akademie der Polizei Hamburg), Christiane Schneider (Hamburger Bürgerschaft), Heribert Prantl (Chefredaktion Süddeutsche Zeitung); der Pressesprecher der Polizei Hamburg; der junge Aktivist Fabio V., der vier Monate in Untersuchungshaft saß, seine Anwältin und Vorstand im RAV, Gabriele Heinecke; sowie viele weitere aus Polizei, Medien, Wissenschaft, Justiz und Aktivismus.
Der Hintergrund: bis zu 170 Ermittler arbeiten an hunderten Verfahren gegen militante Demonstranten und Menschen die sich an Ausschreitungen und Plünderungen beteiligten. Harte Strafen wurden gefordert und in bisher über 40 Fällen auch verhängt. Der Staat verlor im Sommer 2017 die Kontrolle in Hamburg und versucht sie nun zurückzugewinnen. „Mit allen Mitteln“, war selten so wörtlich zu nehmen wie im Fall der G20-Verfahren. Eine Öffentlichkeitsfahndung von noch nie dagewesenem Ausmaß stellte über zweihundert Menschen mit vagen Verdachtsmomenten „an den Pranger“ und die Boulevard-Presse „spielte den Hilfssheriff“. 30 Wohnungen und Häuser wurden mit hoch bedenklichen Begründungen durchsucht und ein linkes Medienportal vom Innenminister verboten.
Eine Redaktionsgruppe des Videokollektivs „leftvision“ ging der Frage nach, ob die Befugnisse der Sicherheitsbehörden auf den Prüfstand gehören? Droht die Gefahr, dass bei echten politischen Krisen alle Dämme des Rechts brechen, die den Bürger vor staatlicher Willkür schützen sollten? 13 Kameraleute filmten das Material während der G20-Tage welches ein umfangreiches und detailliertes Panorama in diesem Dokumentarfilm ermöglicht. Einschätzungen von 17 Protagonist*innen bilden den inhaltlichen Faden eines Films der weit über die Ereignisse vom Juli 2017 hinaus geht.
Filmlänge: 80 Minuten
Premiere: 22.06.2018 Berlin, Kino International, 21:40 Uhr
Hafen-Preview: 21.06.2018 Hamburg
Ein Film von: Marco Heinig, Steffen Maurer, Luise Burchard, Luca Vogel
Bei Interesse ist die Vorabschau einer Presseversion des Films online möglich. Dafür bitte eine kurze Rückmeldung an: Mischa Pfisterer (Produktion) [email protected]
Pressemappe:
Pressemitteilung
08.06.2018
Kritische G20-Doku kommt in die Kinos
Der Trailer von „Hamburger Gitter – Der G20-Gipfel als Schaufenster moderner Polizeiarbeit“ löst bereits ein beachtliches Interesse in den sozialen Netzwerken aus, wenige Wochen bevor sich die Ereignisse in Hamburg zum ersten Mal jähren. Der Film stellt das Vorgehen von Polizei und Justiz in den Mittelpunkt, 12 Expert*innen und 5 Betroffene ziehen darin Bilanz.
Seit Montag (04.06) hat die Ankündigung des Films in Form eines Trailers bereits mehr als 60.000 Menschen erreicht. Seitdem erreichen dutzende Anfragen von Initiativen und Privatleuten, aber auch großen Medien und Kinos die Filmemacher*innen. Es ist der erste Langfilm mit einer hohen Dichte von Expert*innen und professionellem Bildmaterial zum Thema.
Der Film fragt: Welche Garantien des Grundgesetzes konnten rund um den G20-Gipfel standhalten? Mit welcher Leichtigkeit konnten die Behörden agieren? Welche Methoden der Ausnahmesituation werden langsam zur Normalität? Und welche Gesellschaft zeichnet sich da am Horizont ab? Antworten geben u.a. Rafael Behr (Prof. für Polizeiwissenschaft, Akademie der Polizei Hamburg), Christiane Schneider (Hamburger Bürgerschaft), Heribert Prantl (Chefredaktion Süddeutsche Zeitung); der Pressesprecher der Polizei Hamburg; der junge Aktivist Fabio V., der vier Monate in Untersuchungshaft saß, seine Anwältin und Vorstand im RAV, Gabriele Heinecke; sowie viele weitere aus Polizei, Medien, Wissenschaft, Justiz und Aktivismus.
Der Hintergrund: bis zu 170 Ermittler arbeiten an hunderten Verfahren gegen militante Demonstranten und Menschen die sich an Ausschreitungen und Plünderungen beteiligten. Harte Strafen wurden gefordert und in bisher über 40 Fällen auch verhängt. Der Staat verlor im Sommer 2017 die Kontrolle in Hamburg und versucht sie nun zurückzugewinnen. „Mit allen Mitteln“, war selten so wörtlich zu nehmen wie im Fall der G20-Verfahren. Eine Öffentlichkeitsfahndung von noch nie dagewesenem Ausmaß stellte über zweihundert Menschen mit vagen Verdachtsmomenten „an den Pranger“ und die Boulevard-Presse „spielte den Hilfssheriff“. 30 Wohnungen und Häuser wurden mit hoch bedenklichen Begründungen durchsucht und ein linkes Medienportal vom Innenminister verboten.
Eine Redaktionsgruppe des Videokollektivs „leftvision“ ging der Frage nach, ob die Befugnisse der Sicherheitsbehörden auf den Prüfstand gehören? Droht die Gefahr, dass bei echten politischen Krisen alle Dämme des Rechts brechen, die den Bürger vor staatlicher Willkür schützen sollten? 13 Kameraleute filmten das Material während der G20-Tage welches ein umfangreiches und detailliertes Panorama in diesem Dokumentarfilm ermöglicht. Einschätzungen von 17 Protagonist*innen bilden den inhaltlichen Faden eines Films der weit über die Ereignisse vom Juli 2017 hinaus geht.
Filmlänge: 80 Minuten
Premiere: 22.06.2018 Berlin, Kino International, 21:40 Uhr
Hafen-Preview: 21.06.2018 Hamburg
Ein Film von: Marco Heinig, Steffen Maurer, Luise Burchard, Luca Vogel
Bei Interesse ist die Vorabschau einer Presseversion des Films online möglich. Dafür bitte eine kurze Rückmeldung an: Mischa Pfisterer (Produktion) [email protected]
Pressemappe:

pressemappe_hamburgergitter_v3.pdf | |
File Size: | 1187 kb |
File Type: |
Elsa Koester:
„Ich weiß noch, der Anmelder des Camps hat gesprochen von einem Putsch der Polizei gegen die Justiz.“
Leo Castro:
„Ich hab gesagt: Hier, nehmen sie mich einfach mit, ich wehre mich nicht. Er hat gesagt ich soll die Fresse halten und hat mir dann ins Gesicht geschlagen, mit der flachen Hand, mit voller Wucht und dass ist auch der Zeitpunkt gewesen, an dem meine Nase gebrochen ist.“
Katharina Schipkowski:
„Dass sich dann ein verantwortlicher Politiker hinstellt und sagt: Polizeigewalt hat es nicht gegeben. Diese Dreistigkeit muss man erst mal besitzen.“
Fabio:
„Die einzigen anderen Personen im Gefängnis, die dieser Spezialordnung ausgesetzt waren, waren die, die beschuldigt wurden Teil des I.S. zu sein“
Karl-Heinz Dellwo:
„Ich habe selten solche maßlosen Urteile gesehen. Die Justiz tritt nicht auf und sagt: 'Wir schauen uns das jetzt an, was hat der Einzelne jetzt gemacht?', sondern es wird genommen als Angriff auf den Staat als Ganzes und so wird es auch beantwortet.“
Heribert Prantl:
„Die Einordnung, die Prüfung, die Bewertung, die Analyse, all das was den Journalismus zum Qualitätsjournalismus macht, findet nicht mehr statt. Und dann kommt als Rechtfertigung: Wir übernehmen ja Polizeibewertungen. Wir sind nicht dafür da Polizeibewertungen zu übernehmen.“
Rafael Behr:
„Das jetzt ein großes Maß an Selbstkritik stattgefunden hätte, oder Ruflektion des Einsatzes, auch hinsichtlich der Tatsache was haben wir falsch gemacht, wo haben wir Fehler gemacht, jetzt nicht nur technische Fehler, sondern auch juristische oder moralische Fehler, das findet im öffentlichen Raum so nicht statt.“
Christiane Schneider:
„Und das ist eine Qualität, ich glaube das wird extrem schwer das zurückzudrängen. Gerade weil es auch im Nachhinein von der Polizei genau so diskutiert wird, das es notwendig ist. Die Nacht in der Schanze wird als Terror gewertet und dementsprechend werden solche Einsätze legitimiert.
Gabriele Heinecke:
„Jeder einzelne, jede einzelne die dort hingekommen ist, ist videografiert worden. Es hat mit freier Meinungsäußerung nichts mehr zu tun, es ist eine kontrollierte, domestizierte, obrigkeitsstaatliche Gewährung sich auf der Straße zu befinden. Mehr nicht.“
Benjamin Derin:
„Die Polizei erhält zur Zeit enorm viele technische Möglichkeiten. Das sind zum Beispiel die Onlinedurchsuchungen, Staatstrojaner, Funkzellenabfragen und so weiter. Die Liste ist nahezu endlos. All diese Sachen werden also immer alltäglicher. Das heißt es steht zu befürchten, dass diese Sachen gerade gegen politische Menschen häufig eingesetzt werden.“
Peter Ullrich:
„Was jetzt an Daten beispielsweise allein gesammelt ist über politisch Aktive, da will man sich nicht ausmalen was passiert, wenn eine explizit rechtspopulistische oder rechtsradikale Regierung in die Lage versetzt wird, diese Daten zu verwenden.
„Ich weiß noch, der Anmelder des Camps hat gesprochen von einem Putsch der Polizei gegen die Justiz.“
Leo Castro:
„Ich hab gesagt: Hier, nehmen sie mich einfach mit, ich wehre mich nicht. Er hat gesagt ich soll die Fresse halten und hat mir dann ins Gesicht geschlagen, mit der flachen Hand, mit voller Wucht und dass ist auch der Zeitpunkt gewesen, an dem meine Nase gebrochen ist.“
Katharina Schipkowski:
„Dass sich dann ein verantwortlicher Politiker hinstellt und sagt: Polizeigewalt hat es nicht gegeben. Diese Dreistigkeit muss man erst mal besitzen.“
Fabio:
„Die einzigen anderen Personen im Gefängnis, die dieser Spezialordnung ausgesetzt waren, waren die, die beschuldigt wurden Teil des I.S. zu sein“
Karl-Heinz Dellwo:
„Ich habe selten solche maßlosen Urteile gesehen. Die Justiz tritt nicht auf und sagt: 'Wir schauen uns das jetzt an, was hat der Einzelne jetzt gemacht?', sondern es wird genommen als Angriff auf den Staat als Ganzes und so wird es auch beantwortet.“
Heribert Prantl:
„Die Einordnung, die Prüfung, die Bewertung, die Analyse, all das was den Journalismus zum Qualitätsjournalismus macht, findet nicht mehr statt. Und dann kommt als Rechtfertigung: Wir übernehmen ja Polizeibewertungen. Wir sind nicht dafür da Polizeibewertungen zu übernehmen.“
Rafael Behr:
„Das jetzt ein großes Maß an Selbstkritik stattgefunden hätte, oder Ruflektion des Einsatzes, auch hinsichtlich der Tatsache was haben wir falsch gemacht, wo haben wir Fehler gemacht, jetzt nicht nur technische Fehler, sondern auch juristische oder moralische Fehler, das findet im öffentlichen Raum so nicht statt.“
Christiane Schneider:
„Und das ist eine Qualität, ich glaube das wird extrem schwer das zurückzudrängen. Gerade weil es auch im Nachhinein von der Polizei genau so diskutiert wird, das es notwendig ist. Die Nacht in der Schanze wird als Terror gewertet und dementsprechend werden solche Einsätze legitimiert.
Gabriele Heinecke:
„Jeder einzelne, jede einzelne die dort hingekommen ist, ist videografiert worden. Es hat mit freier Meinungsäußerung nichts mehr zu tun, es ist eine kontrollierte, domestizierte, obrigkeitsstaatliche Gewährung sich auf der Straße zu befinden. Mehr nicht.“
Benjamin Derin:
„Die Polizei erhält zur Zeit enorm viele technische Möglichkeiten. Das sind zum Beispiel die Onlinedurchsuchungen, Staatstrojaner, Funkzellenabfragen und so weiter. Die Liste ist nahezu endlos. All diese Sachen werden also immer alltäglicher. Das heißt es steht zu befürchten, dass diese Sachen gerade gegen politische Menschen häufig eingesetzt werden.“
Peter Ullrich:
„Was jetzt an Daten beispielsweise allein gesammelt ist über politisch Aktive, da will man sich nicht ausmalen was passiert, wenn eine explizit rechtspopulistische oder rechtsradikale Regierung in die Lage versetzt wird, diese Daten zu verwenden.